Ich stelle mich und mein WIRKEN nicht mehr selbst in Frage!
Das tun schon die vielen Neider für mich.
Blog – Gedankensplitter
Unterdrückter Wunsch
Wer es schafft einen Wunsch so sehr zu unterdrücken, dass er nicht mehr spürbar ist, muss erkennen: der Wunsch war nicht stark genug, um zu überleben.
Blog – Gedankensplitter
Selbstüberschätzung
Die maßlose Selbstüberschätzung – wie auch die ungerechtfertigte Selbstunterschätzung – führt unweigerlich zum Problem jedes Menschen.
Blog – Offene Fragen an Gott
Warum soll ich Gott vertrauen?
Warum soll ich gerade DIR – Gott – vertrauen? ich kann dich weder sehen noch hören?
Wenn du mir, als deinen Gott vertrauen möchtest sagte er, lerne zuerst dir selbst zu vertrauen. Den Rest mache ich dann schon wieder selbst, weil ich auch dir jetzt wieder vertrauen kann. Mach du den Anfang …!
Hilf dir selbst, so hilft dir Gott!
Fazit:
Näherst du dich Gott nur um einen Millimeter, dann kommt er dir gleich 1000 Schritte entgegen. Bedenke: Dein Weg zu ihm ist kürzer …
Du brauchst nur einen Augenblick, eine Sekunde an ihn denken und er ist dir so nah, näher als du dir selbst. Er scheint so weit weg von Dir zu sein und eine Ewigkeit entfernt …, doch dein Schein als Sein trügt …
Blog – Gedankenräume
Ein Biss vom Apfel
Ein Biss vom Apfel reichte nicht aus, um die ganze Süße und den vollen Geschmack erleben und die Erkenntnis des wahren Paradieses zu erlangen.
FAZIT:
Seitdem haben die Menschen schon vor dem Beginn von all ihren Gelüsten ein schlechtes Gewissen und können seither nicht mehr lustvoll ihre von Gott gegebenen fünf äußerlichen Sinne genießen.
REGEL:
Wer A sagt soll auch B, C, D, und E sagen. Das bedeutet im natürlichen Sinne, im Anfang war das Wort und es sollten noch unzählige Worte folgen!
Den Apfel sollst du essen, sonst verfault er, ohne seinen göttlichen Zweck erfüllt zu haben! Und das soll Gottes Wille sein? NEIN! Ihr Schriftgelehrten und Scheinheiligen, eure Zeit ist endgültig vorbei …
Blog – Gedankenräume
Warum gerade Adam und Eva …?
Warum gerade Adam und Eva und nicht HÄNSEL UND GRETEL?
Adam und Eva wurden, laut Bibelaussagen, von Gott persönlich aus dem Paradies verbannt. Sie hatten Lust und Spaß daran in den Apfel vom Baum der Erkenntnis zu beißen.
Daraufhin verbannte GOTT sie unbarmherzig für immer aus dem Paradies. Ebenso sollten von nun an alle Nachkommen von Adam und Eva darunter büßen und nicht im irdischen Leben das Paradies erkennen dürfen. Aus Angst sie ließen den angebissenen Apfel im Paradies zurück.
Blog – Gedankenräume
Was ist Angst?
Die Angst Fehler zu machen ist für mich als Gott der größte und unverzeihlichste Fehler, den der denkende Mensch überhaupt machen kann.
Ich glaubte ich sei fehlerlos und siehe da, du hältst mir laufend den Spiegel vor mein Antlitz!
Blog – Offene Fragen an Gott
Die Angst vor der Lust
Der liebe Gott hat uns auch als der Schöpfer der Schöpfung durch unsere Eltern das Leben geschenkt.
Ohne besondere Aufklärung wozu, hat er uns ein bisschen freien Willen gelassen, vielleicht um Spaß zu haben? Doch leider hat er uns nicht daran erinnert, dass wir für die Schaffung unserer Freuden selbst verantwortlich sind …
Musst du wirklich erst sterben, damit du eventuell in den Himmel und in das Paradies kommst, wenn du gehorsam allen irdischen Gelüsten entsagt hast?
Musst du wirklich erst sterben, damit du eventuell in den Himmel und in das Paradies kommst, wenn du gehorsam allen irdischen Gelüsten entsagt hast?
Mein bisschen freier Wille und etwas Mut reichten aus …
GOTT die sogenannte Gretchenfrage aus Goethes Faust zu stellen:
Lieber Gott, fragte ich, was bedeutet wahre Freude, wie erkenne und erlange ich sie?
Da verriet er mir, ER selbst „als sichtbare Natur“ ist die große Freude!
Blog – Praktische Übungen
Die 2 x 7 Schritte zur „Magie der Einfachheit“
Sei bereit einfach anzunehmen, ohne Diskussion in deinem Kopf etwas Neues zu beginnen.
Höre auf dein Herz und dein Bauchgefühl.
1. Du bist ein Teil des großen Ganzen, nimm diese Wahrheit als Geschenk dankend an:
2. Manchmal Du fühlst dich klein und unbedeutend – trotzdem bist Du nicht nur einer Person, sondern vielen Menschen sehr wichtig! Sei Dir dieser Tatsache immer wieder bewusst.
3. Geh unter die Menschen und genieße die Existenz so vieler gleichwertiger Menschen. Du bist stets in bester Gesellschaft, wenn Du suchst und sie Dir selbst auswählst.
4. Du hast einen Teil des gesamten menschlichen Wissens in Dir …
5. Wissen ist jederzeit, überall und immer frei zugänglich, für jeden Menschen.
6. Wissen will geteilt werden.
7. Beginne zu teilen.
8. Akzeptiere jeden Menschen als Teil dieser Schöpfung, er / sie ist gleichwertig – wie Du
9. Wann fühlst Du dich wohl?
10. Wenn Du DIR diese Magie der Einfachheit in Erinnerung rufst.
11. Denke so einfach, dann handelst Du auch so einfach.
12. Als Kind hattest Du an einem Tage unzählige Augenblicke des Wohlbefindens. Wo ist dieses Wissen als Empfindung geblieben?
13. Es muss dich jemand quälen, um dich aus deinem Wohlbefinden herauszureißen.
14. Heute muss jemand kommen und Dir für Augenblicke den Zustand von Wohlbefinden vermitteln.
Die NGST zeigt Dir Dein Potential, sie hilft Dir den Weg des Handelns zu gehen.
Sie sucht nicht nach Schuldigen, sie zeigt Dir deine eigene Verantwortung. Deine Freiheit beginnt dort, wo Du deine Gedanken bewusst auf gezielte Handlungen fokussierst.
Bisher war dein Bewusstsein verstreut, es war überall und nirgendwo. Diese dezentralisierten Gedanken kehren zurück zu Dir. In Dir werden sie neu gebündelt. Dadurch werden sie stark zu einem fokussierten Gedanken.
Diese Kraft wird aktiviert auch Durch das Wissen und die Akzeptanz der 2×7 Schritte zur „MAGIE DER EINFACHHEIT“.
Blog – Lebensbetrachtungen
Wissen als neutrales Gut
Was ist Wissen im menschlichen Sinne?
Als Wissen bezeichnen wir eigene Erfahrungen oder Mitteilungen, die wir von äußeren Kenntnissen her erworben haben. WISSEN ist demnach … VON etwas, oder von jemandem Kenntnisse haben, sodass wir zuverlässige Aussagen darüber machen werden können.
Wissen ist auch die Kenntnis von Fakten, Theorien und Regeln, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnet.
Dann kann von seiner Gültigkeit bzw. Wahrheit ausgegangen werden. Heutzutage spricht man von faktenbasierenden Informationen, die einen Wissensschluss zulassen. WISSEN ist metaphysisch auch als ein menschliches GUT zu sehen, welches der gesamten Menschheit gehört.
Bei genauer Betrachtung merken wir:
WISSEN ist ungleich verteilt auf die gesamte Menschheit.
Jeder Mensch besitzt sein persönliches Maß an Wissen. Es zeigt und manifestiert sich in seinen Talenten, seinen besonderen Fähigkeiten und dem inneren Willen, seine Talente und Fähigkeiten so zu entwickeln, dass sich daraus eine Berufung und eine Lebensaufgabe erkennen und ableiten lässt.
Jede(r) von uns kennt zumindest einen anderen Menschen, dessen Talente und Fähigkeiten er schätzt, sie selbst aber nicht hat. Deshalb ist ihm unverständlich, dass dieser andere Mensch sein
Wissen als neutrales Gut, Talente und Fähigkeiten nicht zur Geltung bringt oder sie zum Wohl der Menschheit wirksam werden lässt.
Als Ganzheit gesehen, besitzt jeder Mensch seine individuellen Veranlagungen in seinem irdischen Leben, um sein Wissen dem großen Ganzen wieder zur Verfügung zu stellen.
Mein Wunschtraum und leider eine nicht umsetzbare Idee ist, dass alle Menschen ihr Wissen der ganzen Menschheit wieder zur Verfügung stellen. Dann wäre all das göttliche Wissen wieder vereint als Ganzes und dementsprechend heilend wirksam. Doch wie schon vorher erwähnt, müssen die angelegten (genetischen) Fähigkeiten erstmals von jeder Person bei ihr selbst wahrgenommen werden.
Dann muss der Wunsch als Wille aufkeimen, diese Talente zu üben und der gesamten Menschheit zur Verfügung zu stellen. So haben sich einst diese Fähigkeiten in der Anfertigung von verschiedenen Produkten durch verschiedenste Menschen manifestiert. Der Wunsch, die Vorstellungskraft und schließlich der eigene Wille können das Sichtbarwerden dieser Fähigkeiten für andere Mitmenschen vermitteln. Die vielen unterschiedlichen Fähigkeiten brachten differenzierte Ergebnisse zutage. Die Spezialisierung führte zu eigenen Berufen und weiteren Berufsgruppen.
Das Glück, das Wohlergehen sowie die friedliche Gemeinschaft der Menschen liegt im Austausch von Wissen und seinen erzeugten Produkten. Zurückgehaltenes Wissen wird schnell alt und irgendwann völlig überholt, unbrauchbar.
Dennoch gab es schon immer einzelne Menschen und ganze Menschengruppen, die ihr Wissen als Überlegenheit zurückhielten – ihren Mitmenschen gegenüber–, nur um zum eigenen Zweck Vorteile zu bewirken. Diese Eigenart gibt es sicherlich schon, solange es denkende Menschen gibt.
Historie
Im Laufe vieler Jahrtausende trieb sie verschiedenste Blüten in verschiedensten Ländern und in verschiedensten Kulturen, zu verschiedensten Zeitepochen.
Dieses Zurückhalten von Wissen führte zur Spaltung der Menschheit.
Gleichzeitig war das große Allgemeinwissen nur noch zum Teil im Umlauf unter der Menschheit. Es gab plötzlich ein spürbares Manko an Wissen. Es bildeten sich Herr und Herrscher über die weniger Wissenden – so entwickelte sich abhängiges Sklaventum.
Denn wenn das große Meer des Wissens nicht permanent in Bewegung ist und sich vermischt, um sich dabei zu verjüngen … – bleibt göttliches Wissen als Lebenselixier nicht permanent in Bewegung wird es dickflüssig, lahm und unbeweglich. Am Ende stirbt es, da es zum Stillstand gekommen ist.
Die Unwissenheit über dieses göttliche Ausgleichsprizip führte dazu, dass sich Elitegruppen zusammenschlossen, und diese wollten das Allgemeinwissen ausschließlich für sich und ihre Vorteilsnutzung vereinnahmen. Der Gedanke der krankhaften Zentralisierung des Geldes und der Machtansprüche führten zum Kapitalismus. Die Devise „Je mehr für mich, desto besser!“ war geboren. Der Konzentration des Wissens folgte unweigerlich die Konzentration des Geldes. Die Lösungen bzw. Auflösung dieser ungesunden Konzentration liegt in der Dezentralisierung und dem natürlichen Wissensaustausch.
Missgunst und Neid sind menschliche Schwächen, die in erster Linie und ausschließlich bei materiell denkenden Menschen auftreten. Wie und Warum kann das so sein?
Das materielle Auge kann nur materialistisch sehen. Im entstehenden Vergleich hat das Auge der Habsucht nur einen Wunsch: den Wunsch nach mehr.
Spirit = Geist, biologisch auch Treibstoff für Verbrennungsmotoren (Bewusstsein = BWS*)
Spirituelles Wissen ist formloser, gewichtsloser Reichtum und kann überall auf der Welt und jederzeit ohne körperliche Anstrengung und Angst mitgenommen werden. Spirituelles Wissen ist die einzige Weltsprache, die ohne Laut und Ton gesprochen und verstanden wird.
BWS* breitet sich telepathisch aus. Spirituelles BWS* ist form- und geruchlos. BWS* macht keinen Lärm, hat kein Gewicht, ist aber besonders schwerwiegend in seiner Auswirkung und Manifestation. BWS* ist keine starre Immobilie, mit festem Standort und absoluter Bodenverhaftung.
Bewusstsein ist beweglich, als feinstoffliche ESSENZ, es umgibt es uns wie das Wasser den schwimmenden Fisch. Bewusstseinswellen haben die Macht und unsichtbare Energie, uns hinweg zu spülen in andere Dimensionen.
Unbewusstheit erkennt sich nur wieder in festen Formen und in seiner Unbeweglichkeit wie totes Wissen! Deshalb sind unbewusste Menschen sehr oft traurig, sie fühlen, dass ihnen etwas wesentliches fehlt. Im INNEREN verspüren sie endlose Leere und Einsamkeit. Trotz fetter Bankkonten und zurückgehaltenem Wissen. Ihr beanspruchter Reichtum nur für sich allein … macht sie einsam und unglücklich. Deshalb sind sie bestrebt auch viele andere Menschen unglücklich zu machen, damit sie ihr Leid teilen können. Anstatt ihr Wissen und ihren Reichtum mit den ärmsten zu teilen, teilen sie ihr persönliches Leid mit der großen Masse der restlichen Welt.
Sie planen einen neuen Weg ihrer verstandenen Menschlichkeit und eines neuen Transhumanismus.
DER NEUE WEG ist die Nebengleisstrategie … (NGST).
Sie klärt die Menschen auf über ihre Fähigkeiten und verborgenen Talente. Wir führen sie durch einfache Information aus dem Tal der Unwissenheit auf die Anhöhe eines hohen Berges. Von dort bekommen sie einen Überblick über ihr Dasein und sehen zum ersten Mal ihr Potential.
Die NGST fördert es mit dem einfachen Prinzip der „Magie zur Einfachheit“ die eigenen, verborgenen Potentiale zum Leben zu erwecken.
Siehe hierzu den Blog „Praktische Übungen“: