Vorstellung des jüngsten Buchs „Der Marionettenmann“ am 27.Mai 2025

Helmut Gombocz lud im Bluegarage Kulturverein in Frauenthal zur Buchvorstellung ein.

Es war ein Abend für Menschen, die bereit sind, die Bühne des Alltags einmal kurzfristig zu verlassen. „Wer bin ich – ohne Namen, Titel und Besitz?“
Helmut Gombocz teilte Einsichten aus zwei Nahtoderfahrungen und lud zu ehrlicher Selbsterkenntnis ein – jenseits von Masken und Rollen.
Im offenen Gesprächsrahmen konnten die Teilnehmenden eine neue Perspektive auf ihr wahres Selbst entdecken.

Das Nachrichtenportal MeinBezirk schrieb darüber in einem Bericht:
Keine simple Buchvorstellung: Autor Helmut Gombocz gestaltete die Vorstellung von „Der Marionettenmann“ als einfühlsame Inszenierung. Ihm zur Seite standen ORF-Moderator Gernot Rath, Bürgermeister a. D. Johann Lechner, Ursula Sampt vom Krisenpräventionsteam der Stadt Graz und ein gut disponiertes Publikum.

Hier den kompletten Bericht ansehen oder
als PDF downloaden:

Bei der Buchvorstellung von "Der Marionettenmann"

Dieses Buch ist mehr als eine Erzählung. Es ist eine Tür zu einer inneren Transformation für jene, die bereit sind, einen Schritt zurückzutreten, die Fäden ihres eigenen Lebens neu zu erkennen und sie selbst in die Hand zu nehmen.

„Der Roman ist aus dem Leben gegriffen“, bekannte Helmut Gombocz, als Kind zweimal ein Nahtoderlebnis erfahren zu haben. Das dabei empfundene Gefühl an Vollkommenheit habe ihm gezeigt, dass alle Menschen in Freiheit miteinander verbunden sind. Eingriffe in diese Freiheit – Marionettenfäden eben – würden Signale nach innen auslösen, die Seele angreifen und schließlich körperliche Schmerzen zur Folge haben. Die gute Seite dabei: Jeder Mensch kann sich rechtzeitig ändern.

„Es war eine magische Veranstaltung“

Hier noch einige Fotoeindrücke der Veranstaltung.
Zum Vergrößern bitte einfach die Fotos anklicken. –


„Lächeln die Toten über uns?“ – das Buch

Der Autor Helmut Gombocz berichtet in diesem Buch über seine zwei Nahtoderlebnisse und deren Folgen für sein eigenes Leben:
„Heute kann ich mit Gewissheit sagen … der Tod ist nur eine Illusion und ihn gibt es nur in unserer irdischen Vorstellung.
Allein die Tatsache, dass es möglich ist, sein eigenes bewusstes Sein als körperlose Wesenheit zu erleben ist eine außergewöhnliche Erfahrung. Eine Vorstellung, die außerhalb unseres individuellen Verstandes bleibt.“

Dieses Buch über seine Himmelsreise ist ein Geschenk an all jene, die bereit sind, an eine höhere Dimension zu glauben und dadurch einen neuen Lebenssinn in ihrem irdischen Dasein finden.

„Lächeln die Toten über uns?“ (Helmut Gombocz)
Meine Nahtoderlebnisse mit außergewöhnlichen Einblicken hinter die kosmischen Kulissen
Hardcover, 290 Seiten, Euro 24,90

Leseprobe / Abbildung der Rückseite
Auf meiner Autoren-Website hier bestellbar!

ISBN: 978-3-902689-50-4
Erscheinungsdatum: 1.7.2021

Kurz-Vita Helmut Gombocz

Helmut kam als fünftes von sechs Kindern in Graz/Österreich zur Welt.

Seine Familie mit sechs Kindern musste ab 1950 ohne den verstorbenen Familienvater auskommen. Trotz einfachster Lebensverhältnisse erlebte er eine harmonische Kindheit. Im Alter von 12 Jahren konnte er nach einem Sturz aus großer Höhe erfolgreich reanimiert werden. Seinem zweiten klinischen Tod im gleichen Jahr begegnete er während einer Operation und verbrachte sieben Tage im Koma.

Spezielle Einsichten – als Ergebnis durch das Übertreten der Schwelle zum Jenseits – veränderten sein Leben.

Das Thema Leben/Tod begleitet ihn sein ganzes Leben – mit einer Knochenmarkspende für seinen Bruder konnte er dessen Leben um Jahre verlängern. Statisch sein war nie seine Domäne, vielmehr das Schöpferische und die Suche nach dem Sinn und Zweck des Lebens – für sich und andere.

Mehr über ihn auf seiner Website zum Thema Nahtoderlebnis: nahtoderlebnis.at.


Helmut Gombocz als Kunstmaler: Überreichen seines Gemäldes
„Sein letztes Rennen“ im Mai 2022 an Dieter Hallervorden

Mein Blog – Auszüge

Geschichten meines Lebens – mehr dazu in meinen Büchern …

Schutzengel

Der unsichtbare Begleiter Es war einmal ein kleiner Junge namens Lian, der in einem lebhaften Dorf am Fuß eines grünen Hügels lebte. Lian war voller Energie und Neugier, und wo immer er hinging, schien ein Weiterlesen

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König Valentinus saß an jenem sonnigen Mittag auf der uralten, an all ihren Ecken sorgsam abgerundeten Holzbank, die einst kunstvoll um den alten Dorfbrunnen gebaut worden war.Dieser Brunnen barg das magische Geheimnis, eine bedeutsame Tiefe Weiterlesen

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Was ist Angst?

Die Angst Fehler zu machen ist für mich als Gott der größte und unverzeihlichste Fehler, den der denkende Mensch überhaupt machen kann. Ich glaubte ich sei fehlerlos und siehe da, du hältst mir laufend den Weiterlesen

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