„Lächeln die Toten über uns?“ – das Buch

Der Autor Helmut Gombocz berichtet in diesem Buch über seine zwei Nahtoderlebnisse und deren Folgen für sein eigenes Leben:
„Heute kann ich mit Gewissheit sagen … der Tod ist nur eine Illusion und ihn gibt es nur in unserer irdischen Vorstellung.
Allein die Tatsache, dass es möglich ist, sein eigenes bewusstes Sein als körperlose Wesenheit zu erleben ist eine außergewöhnliche Erfahrung. Eine Vorstellung, die außerhalb unseres individuellen Verstandes bleibt.“

Dieses Buch über seine Himmelsreise ist ein Geschenk an all jene, die bereit sind, an eine höhere Dimension zu glauben und dadurch einen neuen Lebenssinn in ihrem irdischen Dasein finden.

„Lächeln die Toten über uns?“ (Helmut Gombocz)
Meine Nahtoderlebnisse mit aussergwöhnlichen Einblicken hinter die kosmischen Kulissen
Hardcover, 290 Seiten, Euro 24,90

Leseprobe / Abbildung der Rückseite
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ISBN: 978-3-902689-50-4
Erscheinungsdatum: 1.7.2021

Kurz-Vita Helmut Gombocz

Helmut kam als fünftes von sechs Kindern in Graz/Österreich zur Welt.

Seine Familie mit sechs Kindern musste ab 1950 ohne den verstorbenen Familienvater auskommen. Trotz einfachster Lebensverhältnisse erlebte er eine harmonische Kindheit. Im Alter von 12 Jahren konnte er nach einem Sturz aus großer Höhe erfolgreich reanimiert werden. Seinem zweiten klinischen Tod im gleichen Jahr begegnete er während einer Operation und verbrachte sieben Tage im Koma.

Spezielle Einsichten – als Ergebnis durch das Übertreten der Schwelle zum Jenseits – veränderten sein Leben.

Das Thema Leben/Tod begleitet ihn sein ganzes Leben – mit einer Knochenmarkspende für seinen Bruder konnte er dessen Leben um Jahre verlängern. Statisch sein war nie seine Domäne, vielmehr das Schöpferische und die Suche nach dem Sinn und Zweck des Lebens – für sich und andere.

Mehr über ihn auf seiner Website zum Thema Nahtoderlebnis: nahtoderlebnis.at.

Mein Blog – Auszüge

Geschichten meines Lebens – mehr dazu in meinen Büchern …

Ein Buch erleben

Die Magie der Sprache fesselte mich besonders ab meinen NLE (Nah-am-Leben-Erfahrungen). Beispielsweise durch Bücher, die menschliche Erfahrungen vermitteln:Lebenslehrer, spirituelle Lehrer, die historischen Schriften aller Weltreligionen.Auch die alten griechischen Philosophen, besonders die zeitgenössischen deutschen und international Weiterlesen…

Wissen annehmen

Bücher, die gesellschaftlich wichtiges Wissen vermitteln (das waren Schul- und Lehrbücher, seitdem ich lesen kann – vom 6. Lebensjahr bis heute), – zum Beispiel das Buch „Die Welt von  A-Z“ – öffneten mir die Augen Weiterlesen…

Bücher meiner Jugendzeit

Jugendbücher (7.–14. Lebensjahr):Abenteuer, Sagen und GeschichtenSie förderten meinen Unternehmungs- und Tatendrang. Diese wichtige Selbsterprobungsphase war spannend und abenteuerlich.Außerdem las ich Zeichen- und Malbücher, Gedichtbände, Johann Wolfgang von Goethe, „Das Tibetanische Totenbuch“.

Bücher meiner Kindheit

Kinderbücher (2.–7. Lebensjahr):Bilderbücher, Märchen, Geschichten …Hier wurden meine bildhafte Vorstellung und Fantasie angeregt und ausgebildet.Die Schule der Fantasiebildung, das Vertiefen in ein Bild führten zu meditativen Zuständen und innerlicher Gelassenheit …Die Zeit stand still. Die Weiterlesen…

Was mich die Coronazeit gelehrt hat

… beziehungsweise mir klar aufgezeigt hat. Kurze Gedankensplitter – nach reichlicher Beobachtung von Menschen in der Corona Phase. Reiche werden reicher,Ängstliche werden ängstlicher,Brutale werden brutaler,Gesetzestreue werden noch gesetzestreuer,Unglückliche noch unglücklicher,Unbelehrbare noch unbelehrbarer,MACHTHABER werden noch MACHTHUNGRIGER. Weiterlesen…

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